Links - Club of Lilienthal

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  • 1% for the Planet | 1% for the Planet ist ein globales Netzwerk mit Tausenden von Unternehmen und Umweltorganisationen, die zusammenarbeiten, um die Menschen und den Planeten zu unterstützen.
  • 350.org | Zielsetzung: Wir kämpfen für eine Welt jenseits fossiler Brennstoffe. Wir glauben an ein sicheres Klima und eine bessere Zukunft – eine wohlhabende und gerechte Welt, die mit der Kraft der einfachen Menschen aufgebaut wird, die von erneuerbaren Energien angetrieben wird und in Gerechtigkeit verwurzelt ist. Wie wir arbeiten: Unsere Bewegung setzt sich für mutige Klimaschutzmaßnahmen ein. Wir arbeiten mit Menschen auf der ganzen Welt zusammen, um denjenigen entgegenzutreten, die unser Klima zerstören, und um für eine nachhaltige Zukunft zu kämpfen. Bei jedem Schritt des Weges werden wir von dem Wissen angetrieben, dass jede Stimme einen Unterschied macht und jede gewonnene Schlacht ein weiterer Schritt in Richtung eines sicheren, lebenswerten Planeten ist.
  • 2030 Watch - Wie nachhaltig ist Deutschland? Mit der Agenda 2030 haben sich alle UN-Staaten verpflichtet, 17 Nachhaltigkeitsziele – die sogenannten "Sustainable Development Goals (SDGs)" – bis zum Jahr 2030 umzusetzen. 2030 Watch diskutiert anhand von Indikatoren, wie ambitioniert Deutschland die SDGs umsetzt. Allerdings ist noch viel zu tun, um einen erfolgreichen deutschen Weg hin zur Nachhaltigkeit zu gestalten. – Peer Review zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2018
  • 4Dörferregion

A

**Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig
**Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser in Hildesheim
**Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
**Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems in Oldenburg
**Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig – Projektbüro Südniedersachsen


B

  • BMZ-Sonderseite zur 23. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention
  • Bodenatlas - Landatlas - Ländliche Räume online | Mit dem von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) präsentierten Bodenatlas liegt erstmals ein Standardkartenwerk für Deutschland vor, das für das Thema Boden eine thematische Übersicht sowie großräumliche Zusammenhänge nutzerfreundlich zugänglich macht. Bodeninformationen in thematischen Karten werden mit dem Bodenatlas Deutschland in anschaulicher Form einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt. Der „Bodenatlas Deutschland“ stellt mit 48 deutschlandweiten Karten die bodenkundlichen Gegebenheiten für die Bundesrepublik Deutschland dar. In gedruckter und digitaler Form wird ein detailliertes und differenziertes Bild verschiedener bodenkundlicher Themen gegeben.
  • Bodendegradation
  • Bodenstationen in Niedersachsen |
  • Bodennetzwerk - Bundesverband Boden e.V. - Das Internetportal wurde im Jahr 2001 erstellt. Es wurde durch das Bundesumweltministerium (BMU) gefördert. Die umfassende Aktualisierung und Umstellung im Jahr 2013 auf ein Content Management System (CMS) konnte durch Fördermittel des Umweltbundesamtes (UBA) realisiert werden.
  • Bodenschutzbericht der Bundesregierung. Fünfter Bericht 2021-09  | Vierter Bericht 2017-09
  • Bodenstationen - Ein Konzept für Bodenstationen in Niedersachsen (Mai 2011) (pdf-Datei 6,22 MB)
  • Borgfelder FORUM
  • Bremischer Deichverband am rechten Weserufer | Deichschutz und Entwässerung gibt es bereits seit dem Mittelalter. Für Bremer Bürger sind sichere Deiche fast schon eine Selbstverständlichkeit. Den Schutz vor Sturmfluten von See her und vor Hochwasser aus dem Binnenland gewährleisten die Deiche an Weser, Lesum und Wümme. Weite Teile Bremens – immerhin 85 % der Fläche – sind nach wie vor überflutungsgefährdet. Der Deichverband hat die Hochwassersicherheit und die Be- und Entwässerung daher entsprechend den Anforderungen ständig ausgebaut und verbessert.
  • Bündnis Bürgerenergie e.V. | Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) setzt sich für eine von Bürger*innen getragene Energieversorgung aus 100 Prozent Erneuerbaren Energien ein. Damit einher geht die Vision, dass die 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2030 erfolgreich umgesetzt wird. Die dezentrale Energiewende ist ein realisierbarer und finanzierbarer Lösungsansatz für eine klimaverträgliche Energieversorgung, der von einer breiten Bevölkerung umgesetzt werden kann. Dezentral heißt, die Orte der Erzeugung breit zu verteilen und in der Folge die produzierte Energie verbrauchsnah zu nutzen. Hierfür werden die lokalen technisch-wirtschaftlichen Potenziale der Photovoltaik und Windenergie maximal ausgeschöpft und Gestaltungsräume lokal von Bürger*innen und Kommunen genutzt. Verbrauchsnähe spielt eine wichtige Rolle. Der Zusammenschluss von Bürger*innen in Bürgerenergiegemeinschaften auf kommunaler oder regionaler Ebene ermöglicht die Bündelung von Kompetenzen und schafft durch entsprechende ideelle wie finanzielle Mitgestaltungsmöglichkeiten eine hohe Akzeptanz bei den Bürger*innen. Durch die aktive Teilhabe von Bürger*innen an der Energiewende kann auch die Errichtung und Projektierung von Erneuerbare Energien-Anlagen schneller angereizt werden.
  • Bündnis lebenswerte Stadt - grünes Bremen
  • Bürger Energie Bremen eG | Die Bürger Energie Bremen eG (BEGeno) ist eine Energiegenossenschaft und realisiert und betreibt Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Angesichts der dynamischen Marktentwicklung bauen wir zusammen mit einem erfahrenen Kooperationspartner eigene Installationskapazitäten für Photovoltaikanlagen auf.
  • Busse, Tanja - Tanja Busse schreibt über Ökonomie, Ökologie, Umwelt, Nachhaltigkeit, Ernährung, Landwirtschaft, Konsum & Politik oder kurz: über Konsumieren & Denken und Leben & Lernen, vor allem für den WDR.
  • BVVG Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH | Die BVVG erfüllt seit ihrem Gründungsjahr 1992 den gesetzlichen Auftrag, in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ehemals volkseigene land- und forstwirtschaftliche Flächen zu privatisieren.

C

  • Campact
  • Climate Action 100 | Climate Action 100+ ist eine von Investoren geleitete Initiative, die sicherstellen soll, das die weltweit größten Treibhausgasemittenten die notwendigen Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen.
  • ClimatePartner | Alle wollen etwas gegen Klimawandel tun. Nur was? Seit fast 20 Jahren unterstützt ClimatePartner Unternehmen beim Klimaschutz. Unsere Lösung ClimatePartner-zertifiziert bietet Ihnen einen klaren Plan in fünf Schritten. Setzen Sie die fünf Schritte im Klimaschutz in Ihrem Unternehmen um!
  • Climate-Service-Center Germany | Das Climate Service Center Germany (GERICS) wurde im Jahr 2009 von der Bundesregierung im Rahmen der „Hightech-Strategie zum Klimaschutz“ am Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (seit 31. März 2021 umbenannt in Helmholtz-Zentrum hereon GmbH) als ein Projekt des BMBF ins Leben gerufen. Im Juni 2014 wurde die Einrichtung - später umbenannt in GERICS - eine selbstständige wissenschaftliche Organisationseinheit in Hereon. Das interdisziplinäre Team am GERICS entwickelt wissenschaftlich fundiert prototypische Produkte und Dienstleistungen, um Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen.
  • Club of Lilienthal
** Wiki (passwortgeschützt)
  • Club of Rome
  • Club of Rome - Deutsche Gesellschaft
  • Club of Rome Schulen
  • CO2online.de | Was ist eigentlich CO2? Definition, Entstehung & Einfluss aufs Klima | Klima­schutz, Klima­wandel, Treibhaus­effekt – in all diesen Themen spielt ein Begriff eine zentrale Rolle: Kohlen­stoff­dioxid, kurz Kohlen­dioxid oder ganz kurz CO2. Doch wie kann ein Gas Einfluss auf unser Klima haben? Und was genau steckt über­haupt hinter dem Begriff Treib­haus­effekt?
  • Correctiv - Recherchen für die Gesellschaft | CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion steht correctiv für investigativen Journalismus. Correctiv löst öffentliche Debatten aus, arbeitet mit Bürgerinnen und Bürgern an Recherchen und fördern die Gesellschaft mit einem Bildungsprogrammen.

D


E


F

  • Fachverband Biogas e.V.
  • Fair in Bremen | Fair genießen - Faire Mode - Faire Blumen | Wo könnt ihr fair gehandelten Kaffee trinken oder eine Hose eines fairen Modelabels kaufen?
    Unter dem Motto "fair in Bremen" findet ihr auf dieser Webseite Einzelhändler in Bremen, die faire Produkte im Sortiment haben. Eine interaktive Stadtkarte zeigt euch die Standorte der Geschäfte und das jeweilige Angebot an fairen Produkten.
  • Finanzwende | Finanzwende versteht sich als unabhängiges und überparteiliches Gegengewicht zur Finanzlobby. Wir setzen uns für faire, stabile und nachhaltige Finanzmärkte ein. Denn die Finanzmärkte haben sich an vielen Stellen längst von der wirtschaftlichen Realität entkoppelt. Zu viele Akteure am Finanzmarkt agieren kriminell oder wirtschaften nur für sich selbst, ohne gesellschaftlichen Nutzen. Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die Finanzmärkte wieder den Menschen dienen.
  • Fleischatlas 2018 | Weltweit haben es die Verbraucherinnen und Verbraucher satt, von der Agrarindustrie für dumm verkauft zu werden. Anstatt – wie in der EU und den USA üblich – die Massentierhaltung mit öffentlichen Geldern zu fördern, verlangen sie vernünftige politische Rahmenbedingungen für eine ökologische, soziale und ethisch vertretbare Landwirtschaft. Deshalb ist es der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND so wichtig, mit dem Fleischatlas 2018 über die negativen Auswirkungen der Fleischproduktion zu informieren und Alternativen aufzuzeigen.
  • Förderverein Naturpark Teufelmoor Hamme- und Wümmeniederung | Das Ziel des Fördervereins „Naturpark Teufelsmoor / Hamme- und Wümmeniederung“ ist die Errichtung eines Naturparks in dem Naturraum der Hamme und Wümme. Der Naturpark soll dabei die vielen unterschiedlichen Qualitäten dieser Region schützen und fördern. Damit ist ein Naturpark mehr als einfach nur Naturschutz: Die Vorstellung des Fördervereins zum Naturpark orientiert sich am Interesse und den Erwartungen der hier wohnenden und arbeitenden Menschen.
  • Forschungs- und Wissenschaftslinks
  • Freiwilligenagentur Lilienthal
  • Fridays For Future (fff)
  • Fruchtbare Böden statt Beton (2:38 min)

G


** Bundesgesetze

*** Bundes-Bodenschutzgesetz - Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten

** Landesgesetze



H

  • Hanseatische Naturentwicklung GmbH | Zentrale Anlaufstelle für eine qualifizierte, flexible, transparente und wirtschaftliche Umsetzung von Naturschutz zu sein, ist der Auftrag Bremens an die Hanseatische Naturentwicklung ~GmbH und seit 15 Jahren Maßstab unseres Handelns.
  • Hansewasser

I

** Institutionen: Seniorenbeirat Lilienthal
** Kirchengemeinden

Fehlt hier etwas? Bitte einen Hinweis an uns schicken!

J

  • Johann Heinrich von Thünen-Institut | Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - eine Einrichtung des Bundesminsteriums für Ernährung und Landwirtschaft

K


L


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**Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte - Abgeschlossen in New York am 16. Dezember 1966 (Sozialpakt)
  • Metropolregion NORDWEST | Die Metropolregion Nordwest ist eine von elf Metropolregionen in Deutschland.
    Unsere Philosophie zielt auf Zusammenarbeit: Offene Menschen, frisches Denken, mutiges Handeln!
    Im Verein Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. arbeiten Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft  und Kultur gemeinsam daran, die Region weiterzuentwickeln. Es geht um Zusammenarbeit und Engagement, damit die Metropolregion  Nordwest in den Schlüsselwirtschaftsbranchen Vorreiter bleibt und die  Lebensqualität vor Ort steigt. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die  Metropolregion Nordwest auf intelligentes, nachhaltiges und integriertes  Wachstum. In der Geschäftsstelle der Metropolregion Nordwest finden Sie  Unterstützung und kompetente Ansprechpartner für ihre Ideen und Projekte  und erhalten  Informationen zu bestehenden Netzwerken und potentiellen  Kooperationspartnern sowie Fördermöglichkeiten.
  • MoorFutures. Klimaschutz trifft Biodiversität! | Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein zählen mit über 600.000 Hektar zu den moorreichsten Ländern Deutschlands. Mit dem Kauf der MoorFutures-Kohlenstoffzertifikate beteiligen Sie sich an der Finanzierung eines konkreten Klimaschutzprojektes im Bundesland Ihrer Wahl und nutzen die Möglichkeit, Ihr Engagement für Klima-, Umwelt- und Naturschutz zu bündeln. Die MoorFutures-Projekte werden über einen Zeitraum von 50 Jahren intensiv betreut  - investieren Sie in die Zunkunft und helfen Sie, mit Mooren das Klima zu schützen!
  • Moorregion Elbe-Weser - Die vier Landkreise Cuxhaven, Osterholz, Rotenburg (Wümme) und Stade bilden zusammen die Zukunftsregion „Moorregion Elbe-Weser“ im Norden Niedersachsens. Sie ist eine von insgesamt 14 Zukunftsregionen in Niedersachsen, die an dem niedersächsischen Regionalentwicklungsprogramm zur Stärkung der Zusammenarbeit von benachbarten Landkreisen und kreisfreien Städten teilnimmt.
    Ziel des Programms ist, sich über Kompetenzaufbau und mehr regionale Zusammenarbeit zukunfts- und widerstandsfähig aufzustellen, um attraktive Lebensverhältnisse zu erhalten und zu sichern. Dafür stellt das Land Niedersachsen bis 2027 mehr als 95 Millionen Euro aus EU-Mitteln für die „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ zur Verfügung.
  • Moore und Klima
  • Musterresolution des Deutschen Städtetages

N

  • NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
  • NABU Lilienthal/Grasberg
  • Nachdenkseiten | Das Projekt geht auf die Initiative von Albrecht Müller zurück. Er beschäftigt sich privat und beruflich seit langem mit politischer Kommunikation und öffentlichen Meinungsbildungsprozessen und ihrer Wirkung auf die Qualität politischer Entscheidungen.
    Hinter dem Projekt steckt kein geschäftliches Interesse. Seine Realisierung folgt allein der Idee, etwas gegen die Einseitigkeit und Flachheit der öffentlichen Debatte tun zu wollen und dazu das Medium Internet zu nutzen. Herausgeber ist Albrecht Müller.
  • Nachhaltigkeitsstrategie für Niedersachsen
  • Nationale Klimaschutz Initiative (NKI) | Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) unterstützt seit 2008 Klimaschutzprojekte in ganz Deutschland, die einen entscheidenden Beitrag leisten, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen.
    Die NKI ist eines der wichtigsten Instrumente der Bundesregierung, um wirksame Klimaschutzmaßnahmen deutschlandweit zu fördern. Die Förderprogramme der NKI werden größtenteils von der ZUG umgesetzt. Seit Gründung der NKI 2008 wurden im Rahmen der von der ZUG betreuten Förderaufrufe und -richtlinien über 25.100 Projekte mit Fördergeldern in Höhe von mehr als 2 Milliarden Euro unterstützt. Damit leistet die NKI einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele. Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Engagement in vielen Bereichen erfordert. Gefördert werden daher verschiedene Akteur*innen, darunter Kommunen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen sowie Religionsgemeinschaften und Vereine. Auch thematisch ist die NKI vielseitig aufgestellt: Mit ihren verschiedenen Förderprogrammen unterstützt sie unter anderem den Klimaschutz in kommunalen Einrichtungen, die Energieeffizienz in der Wirtschaft, klimafreundliche Mobilität sowie viele weitere innovative und übertragbare Lösungen zur Einsparung von Treibhausgasen.
  • Nationales Programm für nachhaltigen Konsum - Gesellschaftlicher Wandel durch einen nachhaltigen Lebensstil | Mit dem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum beschreibt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit einen Weg, wie der notwendige Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit in Deutschland weiter vorangetrieben werden soll. Mit dem Programm wird ein Beitrag geleistet zur nationalen Umsetzung der Ziele nachhaltiger Entwicklung (engl.: Sustainable Development Goals – SDGs). Insbesondere werden Maßnahmen für die Erreichung des Ziel 12 "Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen" aufgenommen. Nachhaltiger Konsum im Sinne dieses Programms soll sicherstellen, dass mit der Bedürfnisbefriedigung der heutigen und von nachfolgenden Generationen die Belastbarkeitsgrenzen der Erde eingehalten werden.
  • Natur-Netz Niedersachsen - Das Natur-Netz-Niedersachsen ist ein Zusammenschluss von niedersächsischen Stiftungen im Natur- und Umweltschutz. Die Gründung geht auf ein Pilotprojekt der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung zurück, welches von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mitgefördert wird.
  • Natur und Umweltschutz im Landkreis Osterholz
  • Naturpark Teufelsmoor/Hamme- und Wümmeniederung (in Planung)
  • Naturefund | Katja Wiese, Geschäftsführung: "Naturefund ist mein großer Lebenstraum." Schon immer wollte Katja Wiese Land für Natur kaufen. Als Gründerin und Geschäftsführerin von Naturefund knüpft sie seit 2003 das Netzwerk von Naturefund, um mit vereinten Kräften weltweit Lebensräume für die Natur zu kaufen und zu schützen.
  • Naturschutzgebiete im Landkreis Osterholz
  • Netzwerk Bürgerbeteiligung | Die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger an gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen ist ein elementarer Grundpfeiler der Demokratie: Das demokratische Gemeinwesen braucht die Beteiligung der Bürger/innen, um Akzeptanz und Rückhalt zu gewinnen und zur »gelebten« Demokratie zu werden. Darüber hinaus ist unsere Gesellschaft auf die Beteiligung der Bürger/innen angewiesen, um das Wissen und die Ansichten aller Akteure einzubeziehen und zukunftsweisende, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Das »Netzwerk Bürgerbeteiligung« hat das Ziel, der politischen Partizipation in Deutschland dauerhaft mehr Gewicht zu verleihen und sie auf allen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) zu stärken. Das Netzwerk fragt danach, wie eine »partizipative Demokratie« ausgestaltet und vorangebracht werden kann. Es sucht nach Wegen zur politisch-strategischen Förderung der Bürgerbeteiligung. Hier besonders: Kommunale Beteiligungspolitik nachhaltig gestalten.

O


P

  • Pariser Klimaabkommen
  • Planetary Health Diet: Speiseplan für eine gesunde und nachhaltige Ernährung | Wissenschaftler haben einen Speiseplan vorgestellt, der die Gesundheit des Menschen und des Planeten gleichermaßen schützt.
  • Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
  • Pro Wildlife | Pro Wildlife verbindet Tier-, Natur- und Artenschutz miteinander. Ziel ist es, die Artenvielfalt zu bewahren und Tiere zu retten. Dabei ist das Überleben der Art in ihrem Lebensraum, aber auch der Schutz des einzelnen Tieres wichtig. Pro Wildlife setzt sich für bessere Gesetze und wirksame Schutzmaßnahmen für Wildtiere ein. Unterstützt werden Hilfsprojekte für Tiere in Not, es wird geholfen, Lebensräume zu erhalten und die Bevölkerung vor Ort für den Schutz von Wildtieren zu gewinnen.

R

  • Rat der Gemeinden und Regionen Europas - Deutsche Sektion
  • Rat für Nachhaltige Entwicklung | Der Rat für Nachhaltige Entwicklung initiiert und fördert Projekte zum gesellschaftlichen Wandel und macht damit Nachhaltigkeit im Alltag konkret. Mit seinen Impulsen will er nachhaltige Entwicklung zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen machen.
  • Regionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Osterholz 2011
  • RENN.nord | Das Netzwerk für Nachhaltigkeit aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
    RENN.nord vernetzt Akteur*innen in den norddeutschen Bundesländern, um neue Impulse für mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Unser Ziel: die Ideen, Kompetenzen und Konzepte engagierter Personen und Einrichtungen zusammenführen, um die „Sustainables Development Goals“ (SDGs) der UN-Agenda 2030 in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Eine länderübergreifende Kooperation bildet den Kern unserer Arbeit, denn viele exzellente, regionale Projekte warten nur darauf, überregional erprobt und implementiert zu werden.
  • RENN – Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien | RENN ist das bundesweit tätige Netzwerk zur Nachhaltigkeit, das
    • regional flächendeckend in allen Ländern durch 20 dort tätige Organisationen verankert ist.
    • bundesweit abgestimmt wird.
    • über die Verbindung zur Nachhaltigkeitspolitik in Bund und Ländern verfügt.
    • RENN vernetzt etablierte und "neue" Nachhaltigkeitsakteure themenübergreifend und auf den unterschiedlichen politischen Ebenen miteinander.
    • RENN bündelt Impulse, Erfahrungen und Diskursergebnisse der Zielgruppen und bereitet diese für Nachhaltigkeitsaktivitäten und -strategien auf unterschiedlichen Ebenen auf.
    • RENN schafft und vermittelt Wissen zu Nachhaltigkeitsthemen und -strategien.
Die Arbeit der RENN basiert auf den Zielen der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs), an denen sich auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie orientiert.
  • Rio Tinto | Zweitgrößter Bergbaukonzern der Welt -> Ausführungen zur Nachhaltigkeit des Geschäftes
  • Rocky Mountain Institut | Motto: RMI transformiert das globale Energiesystem, um eine saubere, wohlhabende und kohlenstofffreie Zukunft für alle zu sichern.
  • ROLAND-Regional Bildung und Wissen e.V. | Vereinszweck ist Aufklärung, die zum Handeln anregt
  • Rundblick - Politikjournal für Niedersachsen | Der „Rundblick“ ist ein Insider-Medium: Wer etwas erfahren will über interne Abläufe in der Landesregierung, wer Hintergründe und Zusammenhänge erklärt haben will, der greift zum Rundblick und liest dort, was im Landtag und in den Ministerien aktuell vor sich geht.
  • Runder Tisch Reparatur | Reparatur muss gestärkt werden! Wir konsumieren nicht nachhaltig. Abfallberge wachsen und der hohe Energie- und Ressourcenverbrauch gefährdet das Klima. Um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, müssen wir Produkte deutlich länger nutzen.

S


T

  • Th!rd Act | Wir bauen eine Gemeinschaft von Amerikanern über sechzig auf, die entschlossen sind, die Welt zum Besseren zu verändern. Gemeinsam nutzen wir unsere Lebenserfahrung, Fähigkeiten und Ressourcen, um eine bessere Zukunft zu schaffen.
  • Thünen-Institut mit 15 Fachinstituten
  • Transformationsstelle agrar | Im Verbund "Transformationsforschung agrar" arbeit fünf Hochschulen in einem Kooperationsverbund mit Akteuren aus der Wirtschaft zusammen, um gemeinsam eine zukunftsfähige Entwicklung der Agrar- und Ernährungswirtschaft im Nordwesten Niedersachsens zu fördern: Ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Belange sollen dabei bestmöglich in Einklang gebracht werden. Vertreter und Vertreterinnen aus zwei Naturschutzverbänden und zwei niedersächsischen Ministerien stehen dem Verbund beratend zur Seite.
  • Transparency International Deutschland e.V.
  • Treffpunkt Kommune | Ein Serviceportal für kommunale Entscheider

U


V

  • Verein SozialÖkologie e.V. | Partner der Bremer Erzeuger Verbraucher Genossenschaft (EVG), ist der Förderverein für den ökologischen Landbau in der Bremer Region. Während die Bremer EVG die Bio-Bauern bei der kooperativen Vermarktung ihrer Produkte unterstützt wird die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit vom gemeinnützigen Teil des Projekts, dem Verein Sozialökologie (VSÖ), wahrgenommen. Bereits seit 1987 organisiert er agrar- und verbraucherpolitische Seminare, Veranstaltungen, Projekte und Tagungen zu den Themen Ökolandbau, Agro-Gentechnik und nachhaltiger Konsum und gibt Info-Broschüren heraus.
  • Videokonferenz (via Webex Meetings) nach vorheriger Terminierung. Für den Fall, dass ihr Webex Meeting bisher noch nicht benutzt habt: Die Apps (Windows, Apple und Android) für die Teilnahme können hier herunter geladen werden.

W

  • WasserBlick - Hochwassergefahren- und Hochwasserrisiko-Karten für Deutschland online | Im Rahmen der Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) hat die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) eine Kartenanwendung im Internet freigegeben. Die Hochwasserkarte zeigt die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisiko-Karten und bildet zeitgleich eine Schnittstelle zu den weiteren Karten der zuständigen Behörden der Länder.
  • Wasserportal des Bundesverbandes Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
  • Wasser- und Abwasserverband Osterholz | Der WAV Osterholz ist ein kommunaler Zweckverband, der von seinen Mitgliedskommunen die Aufgabe der Wasserversorgung sowie der Abwasserbeseitigung übertragen bekommen hat. Gewinnung, Förderung, Aufbereitung, Speicherung und Transport des Trinkwassers sowie Sammlung, Transport und Reinigung des Abwassers sind wichtige Bestandteile unserer Tätigkeit. Wir sorgen dafür, dass jeder im Verbandsgebiet befindliche Haushalt mit Trinkwasser versorgt wird und die Entsorgung des Abwassers sichergestellt ist. Der WAV Osterholz ist ein Zusammenschluss von Kommunen und arbeitet ohne Gewinnerzielungsabsicht. Erwirtschaftete Überschüsse kommen daher direkt dem Verbraucher zugute. Aus diesem Grund können wir unsere Leistungen zu günstigen Preisen anbieten. Zurzeit besteht das Team aus 54 Mitarbeitern.
  • Wasserverbandstag e.V. | Zu viel und zu wenig Wasser sind für das Leben bedrohlich. Um hier einen Ausgleich herzustellen, muss das Wasser planerisch wie operativ bewirtschaftet werden. Die Rahmenplanung obliegt den staatlichen Institutionen – die operative Bewirtschaftung und deren Planung im Einzelfall wird im Wesentlichen durch die Mitgliedsverbände des Wasserverbandstages e.V. durchgeführt.
  • Wegweiser Bürgergesellschaft | Der Wegweiser Bürgergesellschaft ist ein Projekt der Stiftung Mitarbeit - entstanden 2001 in Kooperation mit der »Stabsstelle Moderner Staat – Moderne Verwaltung« des Bundesinnenministeriums.
  • wegweiser-kommune.de | informiert über demographische Entwicklungen in Kommunen
  • Weltagrarbericht
  • Weltklimagipfel 2017 in Bonn
  • Weltklimarat - Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle - Ansprechpartner in Deutschland bei Fragen zum Klimarat IPCC

  • Wikipedia-Stichwort-Einträge

  • Wis­senschaftlicher Beirat der Bundesregie­rung Globale Umweltveränderungen | Der WBGU wurde 1992 im Vorfeld der UN -Konferenz in Rio als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium der Bundesregierung mit dem Auftrag eingerichtet, Politikberatung zum Globalen Wandel zu leisten, das heißt globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme und deren Folgen zu analysieren und zur Lösung Handlungs- und Forschungsempfehlungen an die Bundesregierung zu erarbeiten. Er wird von einem Interministeriellen Ausschuss, bestehend aus Vertretern aller Ressorts der Bundesregierung und des Bundeskanzleramtes begleitet. Seine Hauptaufgaben sind:
    • globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren und darüber in Gutachten zu berichten,
    • nationale und internationale Forschung auf dem Gebiet des Globalen Wandels auszuwerten,
    • im Sinne von Frühwarnung auf neue Problemfelder hinzuweisen,
    • Forschungsdefizite aufzuzeigen und Impulse für die Wissenschaft zu geben,
    • nationale und internationale Politiken zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung zu beobachten und zu bewerten,
    • Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu erarbeiten und
    • durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein für die Probleme des Globalen Wandels zu fördern.

  • Wuppertal Institut
  • WWF Deutschland | Der WWF will die weltweite Zerstörung der Natur und Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.

Z

  • Zeitschrift für Naturschutz und Landschaftspflege NATUR und LANDSCHAFT |  Kohlhammer
  • Zukunft - Umwelt - Gesellschaft (ZUG) | Die ZUG ist eine Bundesgesellschaft und spezialisierte Projektträgerin für alle Themen rund um den Schutz von Umwelt, Natur und Klima. Im Auftrag mehrerer Bundesministerien entwickeln und betreuen wir eine Vielzahl von Förderprogrammen und strategischen Projekten auf nationaler und internationaler Ebene. Leitlinie und Fundament unserer Arbeit sind die Ziele der Bundesregierung für den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Wir gestalten innovative, ganzheitliche Lösungen an der Schnittstelle zwischen Förderpolitik und Praxis. An den Standorten Berlin, Bonn und Cottbus stehen rund 700 Beschäftigte mit ihrem Know-how für unsere Auftraggeber*innen sowie die Fördernehmenden bereit.

Alle Diskursteilnehmer*innen sind herzlich aufgefordert, mir Links zuzusenden, von denen sie "meinen", dass sie für andere Diskursteilnehmer*innen nützlich sein können.


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